Gemeinsam die wilde Natur des Nationalparks Harz schützen

Aktuelle Projekte

ICE- und IC-Verbindungen bringen Sie nach Goslar, Bad Harzburg, Halberstadt und Wernigerode.

Vom Hörsaal direkt in die Natur – Sammle relevante Berufserfahrung und nimm an spannenden Projekten im Harz teil.

Den Lebensraum der scheuen und anmutigen wilden Katzen bewahren und schützen. Gemeinsam für den Luchs im Harz engagieren.

Starke Partner für den Nationalpark Harz

Blick auf dem Harz - Vektor

Wofür setzen wir uns ein?

Der Nationalpark Harz umfasst 247 km² und ist Heimat für eine Vielzahl an Tiere und Pflanzen. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht dieses artenreiche Biotop zu bewahren und engagieren uns mit unseren Partnern in zahlreichen Projekten für die regionale Natur im Harz.

Unser Ziel ist die länderübergreifende Förderung des Nationalparks Harz, seinen Schutz und die diesem Schutz dienende Wissenschaft und Forschung, sowie Umweltbildung.

Außerdem fördern wir Natur- und Umweltschutzmaßnahmen in der gesamten Harzregion und unterstützen den internationalen Nationalparkgedanken.

Aktuelles

Der Verein Spurensuche Harzregion e.V. lädt herzlich zur Vorführung des preisgekrönten Dokumentarfilms „Menschliches Versagen“ (Deutschland 2008, Regie: Michael Verhoeven) ein.

Am Donnerstag, 30. Oktober 2025 um 18:30 Uhr referiert der Harzer Geologe Dr. Friedhart Knolle im Rahmen des Wintersemesters der Braunschweiger Vorträge zur Regionalgeschichte im Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte, Fallersleber-Tor-Wall 23, Braunschweig, zum Rüstungsbetrieb Werk Tanne. Eintritt frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Der Verein Lebensspuren e.V. wurde 2005 in Wernigerode mit dem Ziel der geschichtlichen Aufarbeitung sowie der Hilfe für Betroffene gegründet.

Ballenstedt. Der von Elisabeth und Renatus Treutler herausgegebene Band „FRIEDRICH HOFFMANN (1786–1874) – Oberhofprediger in Ballenstedt“ wird am Sonnabend, 25. Oktober 2025 um 15 Uhr

Doch nach und nach wurden immer mehr Wiesen abgeholzt. Sie fielen der intensiven Landwirtschaft zum Opfer oder verschwanden, als an den Ortsrändern die Neubaugebiete wuchsen.